Beim Barfen wenden sich die meisten Empfehlungen an Hundebesitzer. Doch nicht nur Hundefutter kann artgerecht gereicht werden, auch das Futter für die Katze folgt ähnlichen Ernährungsrichtlinien.
Die Ernährung des Hundes eine sehr individuelle Angelegenheit. Größe, Alter, Gewicht, Geschlecht und auch Fellbeschaffenheit des Hundes bestimmen seinen Bedarf. Dazu gesellt sich noch eine Vielzahl von individuellen Faktoren wie Aktivität, Nahrungsverwertung und Verträglichkeit. Lässt man diese Aspekte der Fütterung außer acht, füttert "aus dem Bauch" heraus, kann auch das gesunde Barf Frostfutter krank machen, denn Überversorgung oder Mangelerscheinungen lassen sich dann tatsächlich nicht vermeiden.
Beim Barfen geht es dem Hund wie seinem Menschen: Je mehr unbehandelte Vitamine, Mineralien, Spurenelemente und Rohproteine der Hund mit dem Hundefutter aufnimmt, desto besser wird sein